Photovoltaikanlagen sind nicht nur eine Investition in nachhaltige Energie, sondern auch ein wesentlicher Bestandteil moderner Energiekonzepte. Mit der Zeit setzen sich Schmutz, Staub, Vogelkot, Sand und andere Umwelteinflüsse auf den Solarmodulen ab. Bereits kleinste Verunreinigungen können die Lichtaufnahme erheblich beeinträchtigen und zu einem Effizienzverlust von bis zu 25 % führen.
Die Ansammlung von Schmutz auf Solarmodulen kann deren Leistung und Effizienz erheblich beeinträchtigen. Besonders Vogelkot, Staub, industrielle Rückstände und Mineralablagerungen können das Sonnenlicht blockieren und sogenannte Hot Spots (heiße Stellen) erzeugen, was die Energieproduktion verringert.
Ein Hot Spot ist ein lokal begrenztes, stark erhitztes Gebiet, das entsteht, wenn ein Teil des Moduls durch Schmutz oder Schatten abgedeckt ist, während der Rest weiterhin funktioniert. Dies kann zu folgenden Problemen führen:
In extremen Fällen können Hot Spots Mikrorisse in den Solarzellen verursachen, die die langfristige Energieproduktion beeinträchtigen. Bei Temperaturen von über 150 °C kann es sogar zu Schmelzschäden an Modulen oder Verkabelungen kommen, wodurch in ungünstigen Bedingungen das Brandrisiko erhöht wird. Regelmäßige Reinigung und Wartung helfen, solche Risiken zu minimieren.
Von der Glasreinigung bis zur effizienten Wartung von Solaranlagen – unser Anspruch bei SIGMAH ist es, mit modernsten Verfahren und engagiertem Fachpersonal nachhaltige Sauberkeit zu garantieren, die sich langfristig für unsere Kundinnen und Kunden auszahlt.
Valentin Alexander Soto Donoso, Inhaber von SIGMAHNeigung der Module:
Unterschiede zwischen verschiedenen Zell- und Modularten:
Installationskonfiguration: